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Schon immer war es mir lieber, Bücher oder auch anderes Spielzeug in den Händen zu halten, es zu spüren, das Material zu befühlen und es – ebenso wie ich es mir für meine Kinder wünsche – einfach ganzheitlich wahrzunehmen, als Dinge einfach nur online zu bestellen. Oft hat man von Bildern einen falschen Eindruck und ist dann nach Erhalt der Spielsachen oder Bücher enttäuscht, wenn diese nicht den erwarteten Vorstellungen entsprechen. Dann kann man es zwar zurück schicken, jedoch finde ich es einfach sehr schade, dass durch diesen Weg der soziale Kontakt verloren geht. Wenn schon Konsum, dann am liebsten im direkten Kontakt und mit persönlicher Beratung (ja, natürlich ist das jetzt gerade in der Zeit vom Coronavirus sehr schwierig). Aber ich freue mich riesig, euch heute ein neues kleines Unternehmen vorzustellen, das ich ab sofort liebend gerne unterstütze. Gestern hat in unsrem Grätzl das zauberhafte Geschäft TEMBO TOYS  eröffnet. Ein Kindergeschäft für groß und klein mit

Heute möchte ich euch ein paar Spielideen zeigen, die ich für die Kids gestaltet habe. Ich liebe es ja, für sie oder gemeinsam mit ihnen Materialien zu verarbeiten, Neues auszuprobieren und hole mir da gerne Inspiration von Pinterest oder Instagram. Mir ist es immer sehr wichtig, auf die Bedürfnisse der Mädels einzugehen und so habe ich diesmal Spielideen, die sowohl meiner 2- als auch meiner 7-jährigen gefallen. Ich hoffe, euch gefallen die Ideen und ich kann euch vielleicht auch dazu inspirieren, das ein oder andere nachzumachen. Die Altersempfehlungen sind bitte keine Vorgaben, sondern nur eine ungefähre Angabe. Jedes Kind ist ganz individuell in seiner Entwicklung und ihr kennt euer Kind am besten! „Fütter den Hasen“ Alter: ab 2 Jahren Material: große Kartonbox mit aufgemaltem Hasen und ausgeschnittenem Mundbereich, 10 Stoffkarotten á ca. 18 cm (ihr könnt natürlich auch anderes Material verwenden und die Karotten z.B. auch aus Karton machen, auf Papier ausmalen (u

Alles ist im Moment irgendwie anders. Der Corona-Virus überschattet nicht nur Österreich, sondern auch viele andere Länder. Wir haben den persönlichen Kontakt zu all unsren Freunden, Familienmitgliedern.. eingestellt und kommunizieren nur digital. Und das schmerzt ganz schön. Nicht nur die Kinder sind traurig, auch für uns ist das ganz komisch. Wir gehen nicht raus, was für uns gar nicht so einfach ist, denn wir sind wirklich gern unterwegs. Treffen Freunde, machen Ausflüge.. all das fällt momentan leider flach. In dieser Zeit halten wir als Familie ganz fest zusammen, bei 24/7 Anwesenheit ist das sicher für manche nicht so einfach, doch wir versuchen das Beste draus zu machen. Machen uns gemeinsam eine schöne Zeit mit den Kindern. Wir malen zusammen, schauen uns gemeinsam tolle Filme an, backen und kochen. Uns wird nicht so schnell fad.. oder doch? Auch für die Kinder ist diese Zeit sehr eigen, wir wollen ihnen aber keine Angst machen, sondern versuchen immer wieder, uns e