Beikoststart mit BIO-Babybrei - Vom Apfel bis zur Zucchetti

Die Ernährung von Kindern ist für Mamas, Papas, alle Familien(mitglieder) immer wieder ein großes Thema und es wäre kein Wunder..
wenn frischgebackene Eltern sich unsicher sind, wann und was sie ihrem Baby zu essen geben sollen.

Die WHO (World Health Organization) empfiehlt, mit Beikost bei Babys ab etwa 6 Monaten zu starten. Ganz besonders wichtig sind dabei natürlich die ersten Anzeichen, wann euer Baby bereit dazu ist. Jedes Kind, jeder Mensch ist anders und ich finde es absolut essentiell, individuell auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen. Bitte schiebt dem Baby nicht einfach Brei oder anderes Essen in den Mund, wenn ihr das Gefühl habt, es ist noch nicht soweit. Denn jedes Baby sollte quasi mitbestimmen, wann es losgeht.
Daher könnt ihr, wenn ihr mit Beikost beginnen wollt, auf folgende 5 Anzeichen achten: 1. Euer Baby beobachtet neugierig, wie ihr euer Essen zum Mund führt und zeigt deutliches Interesse.
2. Es greift nach dem Essen, das in unmittelbarer Nähe liegt und hat vielleicht schon mal etwas erwischt.
3. Euer Baby kann schon gut aufrecht sitzen - WICHTIG wegen Verschluckungsgefahr!
4. Wenn ihr Essen auf dem Besteck in Richtung eures Babys lenkt, öffnet es den Mund.
5. Der Reflex, das Essen mit der Zunge wieder aus dem Mund zu schieben, ist verschwunden. So der nächste Schritt ist dann natürlich, auszuprobieren, mit was ihr startet. Wollt ihr dem Baby Brei geben oder doch lieber feste Nahrung? Wie gesagt, jedes Kind hat andere Vorlieben, genau wie wir Erwachsene und ihr als Familie braucht bestimmt ein bisschen, um herauszufinden, was das Baby möchte und ihm schmeckt. Wichtig ist, dass ihr euch Zeit lasst und nicht stresst! Das Thema Babybrei selber machen ist wirklich unglaublich umfangreich und es ist wirklich sehr lobenswert, wenn ihr viel Brei selbst für euer Baby kocht. Dazu gibt es auch schon unglaublich viele Möglichkeiten und endlos viele Rezepte in Büchern und im großen, weiten Internet. Für diejenigen unter euch, die dem Baby lieber fertigen Brei zufüttern wollen, ist es oft gar nicht so leicht, das Richtige zu finden. Fast nach dem Motto „Vor lauter Bäumen sieht man den Wald gar nicht mehr“. Um euch die Suche etwas zu erleichtern, möchte ich euch nun gerne die frische Babynahrung von yamo vorstellen. Yamo entstand ursprünglich nach dem Selbstversuch von 2 der 3 Gründern, sich einen Monat lang vegan zu ernähren. Ihnen fiel auf, dass in vielen Nahrungsmitteln aus dem Supermarkt zu viele ungewollte Zusatzstoffe stecken und dann wurden sie auch auf das Babybrei Sortiment aufmerksam. Yamo wurde von Tobias, José und Luca mit dem Ziel gegründet, den frischsten und leckersten Bio-Babybrei der Welt zu kreieren. Sie wollten eine frische, gesunde Alternative zum bestehenden Angebot. Das Unternehmen wird von mehreren ernährungswissenschaftlichen und kindermedizinischen BeraterInnen unterstützt und mittlerweile umfasst das Angebot viele tolle Produkte: Die Brei-Becher gibt es ab 4 Monaten und in den Geschmacksrichtungen:
Mango No. 5, Sweet Home Albanana, Beetney Spears, Broccoly Balboa, David Zucchetta, Cocohontas, Peach Boys, Anthony Pumpkins, Fresh Prince of Bel Pear, Applecalypse Now und Pirates of the Carrotean. Die neuen Quetschies sind ab etwa 6 Monaten geeignet, es gibt sie erst seit Juni dieses Jahres und in den Geschmäckern:
Inbanana Jones, Katy Berry und Avocado di Caprio



Also schon allein wegen diesen coolen Namen müsstet ihr euch mal durchtesten. Das Geheimnis der frischen yamo-Breie ist, dass dieser nicht mit hoher Hitze sterilisiert wird, um ihn länger haltbar zu machen. Stattdessen wird die schonende und innovative Technologie der Hochdruckpasteurisation (HPP) verwendet, um die Breie frischer und vitaminschonend haltbar zu machen. Diese bringt viele Vorteile und deshalb auch für das Esserlebnis eines Kindes mit sich. Wie genau diese Methode funktioniert und wie der Brei, der aus natürlichen BIO-Zutaten besteht, quasi vom Feld zu euch nach Hause kommt, könnt ihr auf der yamo Homepage nachlesen. Yamo Babybrei bietet übrigens einen genialen Menüplan an. Dieser wird basierend auf dem Alter und den Bedürfnissen des Babys kreiert. Dann startet die Testphase und ihr erhaltet eure erste Box des yamo Babybrei-Abos mit 16 Produkten zum Probierpreis. Die gewünschten Produkte bekommt ihr regemäßig im gewünschten Lieferrhythmus. Und keine Sorge, sollte es eurem Baby aus irgendeinem Grund tatsächlich nicht schmecken oder ihr wollt andere Produkte testen, könnt ihr den Menüplan jederzeit anpassen oder auch kündigen. Solltet ihr nun Lust haben, yamo zu testen, dann erhaltet ihr als Neukunde oder auch für die 1. yamo-Box im Shop einen 20% Willkommensrabatt. Das ist doch echt spitze oder?

Wir haben die yamo Breie vor etwa einem Jahr kennengelernt, mein persönlicher Favorit war damals Cocohontas (unbedingt probieren liebe Mamas und Papas!) und nun haben wir regelmäßig die Quetschies im Kühlschrank gelagert. Beide Mädels finden sie echt lecker und die Quetschies durften sogar mit nach Italien reisen.
Nun möchte ich euch noch einen genialen Tipp geben, wie ihr die Breie mal anders anbietet, denn wenn es draußen so heiß ist, ist das echt eine geniale Sache. Schnappt euch eine Eisform, die ihr zuhause habt und leert den Inhalt eines Quetschiebeutels in die Form. Ab damit ins Tiefkühlfach und nach ein paar Stunden habt ihr einen erfrischenden, gesunden Snack für eure Kids. Probiert es aus, ich selbst konnte auch nicht widerstehen.


 

Also lasst euch die yamo Breie in jeglicher Form schmecken!